Medien-Zitate Juni 2019
(Ausgewählt und kommentiert von Gerhard Riegler - Ältere Zitate siehe Archiv!)
Entlastung statt neuer Forderungen!
„Seit über 60 Jahren gibt es Studien zur Arbeitszeit von Lehrerinnen und Lehrern. Ganz egal, mit welcher methodischen Herangehensweise gearbeitet wird, ein Ergebnis ist immer gleich: Lehrkräfte arbeiten erheblich zu viel, und es existiert ein riesiger Berg nicht sichtbarer Überstunden – ohne Bezahlung, ohne Zeitausgleich, vielfach ohne Perspektive auf Besserung, weil diesbezügliche Hilferufe immer wieder vom chaotischen Geschrei neuer Forderungen erstickt werden.“
Paul Kimberger, Vorsitzender der ARGE LehrerInnen, „aps“ vom Februar 2019, S. 3
„Under pressure“ (Lehrerbelastungsstudie 2019):
„Die Ergebnisse sind so eindeutig, dass sie den Verantwortungsträgerinnen und -trägern in unserem Schulsystem Anlass genug sein müssten, um den Beschäftigten jene Voraussetzungen zur Verfügung zu stellen, die ein erfolgreiches pädagogisches Wirken ermöglichen. […] Denn nur gesunde Lehrpersonen können jene Leistungen erbringen und entfalten, die auch am Ende des Tages jenen zugutekommen, die die Zukunft unserer Gesellschaft gestalten, nämlich den Schülerinnen und Schülern.
Mag. Dr. Jörg Spenger, Leiter der Studie „Under pressure“, ÖPU-Nachrichten vom Juni 2019, S. 17
Zahlreiche bildungswissenschaftliche Zitate zur hohen Belastung, der Lehrerinnen und Lehrer ausgesetzt sind, sind auf www.bildungswissenschaft.at unter http://www.bildungswissenschaft.at/index.php/zitate-k-bis-l/lehrerbelastung nachzulesen.
Fehlende Schulreife:
„Was läuft da aus dem Ruder? Seit längerer Zeit weisen namhafte PsychologInnen auf die Zunahme schwerer psychischer Störungen im Kinder- und Jugendalter hin. Vielen Sechsjährigen wird das Fehlen von Selbstorganisation und Impulskontrolle sowie leichte Ablenkbarkeit attestiert. Schlechte Voraussetzungen für eine gelungene Schulkarriere.“
Dir. Mag. Isabella Zins, Bundesvorsitzende der AHS-DirektorInnen und stv. Vorsitzende der Bildungsplattform „Leistung & Vielfalt“,
VCLnews vom Juni 2019, S. 21
Früh übt sich:
„The BCS data (Anm.: BCS = British Cohort Study) also show that better self-regulation at age 5 was associated with lower likelihoods of smoking and engaging in high-risk drinking in adulthood. Similarly, children in the Dunedin Study who exhibited better selfregulation throughout childhood were less likely to be dependent on substances in adulthood, including tobacco, alcohol, cannabis, street or prescription drugs.“
Dr. Elizabeth A. Shuey u. a., „The Power and Promise of Early Learning“ (2018), S. 26
Ergebnis der „Vorlesestudie 2015“:
„Vorlesen stärkt soziale Beziehungen. 40 Prozent der Kinder, denen täglich vorgelesen wurde, zeigen sich im Alltag besonders darum bemüht, andere in die Gemeinschaft zu integrieren. Dies gilt nur für 17 Prozent der Kinder, denen selten oder nie vorgelesen wurde.“
Stiftung Lesen (Hrsg.), „Vorlesen – Investition in Mitgefühl und solidarisches Handeln“ (2015), S. 42
Shared book reading:
„High frequency of shared book reading before the beginning of primary education is related to higher student achievement, both for children from high and from low parental education backgrounds.“
Dr. Luisa Araújo u. a., „Home book reading and reading achievement in EU countries“. In: „Educational Research and Evaluation“, 2015, Vol. 21, S. 431
Smartphone kein Ersatz für Eltern:
„Zwei bis dreijährige Kinder haben noch keine ausgereifte Persönlichkeit. Um diese zu entwickeln, brauchen sie Erfahrungen aus dem gesamten Sinnesbereich. Es ist ein Riesenunterschied, ob ein Kind einen Film sieht oder ob ihm jemand eine Geschichte erzählt. Beim Erzählen kann das Kind seelisch mitgehen, weil es durch Sprache und Mimik Emotionen miterlebt.“
Dr. Oswald Hasselmann, Facharzt für Kinderneurologie, Tagblatt online am 9. Juni 2019
Frühkindliche Prägung:
„Poor parenting behaviours, such as harsh and inconsistent discipline, little positive parental involvement with the child, and poor monitoring and supervision, are linked with child antisocial behaviour, while warm and proactive parenting behaviours, involving praise, encouragement, affection and boundary-setting, are associated with high child self-esteem, social and academic competence, and protection against later disruptive behaviour and substance misuse.“
Dr. Stacey Fox, „Better Systems, Better Chances“ (2015), S. 29f
Dringender Handlungsbedarf:
„In Schulen treten immer wieder ethische und grundrechtliche Übergriffe mittels digitaler Medien zu Tage. Lehrer oder Mitschüler werden – trotz bestehender Verbote - im Klassenzimmer gefilmt, mit herabwürdigenden und schlecht machenden Kommentaren werden Bilder und Videos auf Social Media Plattformen verbreitet. In Einzelfällen sind die Handlungen sogar rufschädigend und die Menschenwürde verletzend.“
MMMag. Gertraud Salzmann, Bundesobfrau der VCL und Dienstrechtsreferentin der AHS-Gewerkschaft, VCLnews vom Juni 2019, S. 4f
Ergebnis einer Befragung der LehrerInnen Baden-Württembergs:
„78 Prozent der befragten Lehrkräfte in Baden-Württemberg sehen eine Zunahme von Formen des Mobbings über das Internet. Fast jede vierte befragte Lehrkraft in Baden-Württemberg gab an, dass Fälle von Cybermobbing an der Schule vorkamen.“
„BBW Magazin“ vom Mai 2019, S. 7
Schulen stärken statt LehrerInnen schwächen:
„‚Gewalt ist kein schulisches Thema, vielmehr werden soziale und gesellschaftliche Konflikte in die Schule hineingetragen.‘ Die Schulen müssten präventiv gut aufgestellt sein, damit es erst gar nicht zu einer Eskalation komme.“
Rudolf Mair, Bildungsdirektor Salzburgs, Salzburger Nachrichten online am 6. Juni 2019
Absage an den Wiener Bildungsdirektor Himmer:
„Zwischen dem Aussprechen von Verboten und dem Schulverweis als letzter Maßnahme müsse es noch andere Möglichkeiten geben, auf Gewalt zu reagieren. ‚Die Rolle des Lehrers zu schwächen, ist der falsche Weg.‘“
Maria Hutter, Bildungslandesrätin Salzburgs, Salzburger Nachrichten online am 6. Juni 2019
Kinder brauchen Feedback:
„Eltern müssen Interesse zeigen, an dem, was das Kind macht. Wenn ich auf dem Spielplatz nur auf mein Smartphone schaue, statt meinem Kind beim Spielen zuzusehen, bekommt mein Kind kein Feedback.“
Dr. Oswald Hasselmann, Facharzt für Kinderneurologie, Tagblatt online am 9. Juni 2019
Dialogorientierte Bilderbuchbetrachtung:
„In der dialogorientierten Bilderbuchbetrachtung wird durch die physische und psychische Zugewandtheit nicht nur die Beziehung zwischen Eltern und Kindern gefördert, sondern das Kind kann gezielt seine Interessen, sein Wissen und seine Sprachkompetenzen erweitern.“
özbf (Hrsg.), „Familie macht stark“ (2017), S. 12
Eltern legen Basis für Erfolg:
„Positiv ist es, wenn Eltern mit dem Kind über seine Interessen und Potenziale sprechen, das unterstützt das Kind in einer optimistischen Selbsteinschätzung, die dann für den Erfolg so wichtig ist.“
Univ.-Prof. Dr. Bühler-Niederberger, Remscheider General-Anzeiger online am 31. Jänner 2016
Early cognitive ability:
„A number of longitudinal studies have shown that early cognitive ability influences later educational outcomes, with evidence to suggest that assessments of ability at 22 and 42 months predict educational outcomes at age 26 years.“
Dr. Stacey Fox, „Better Systems, Better Chances“ (2015), S. 265
Mehr maßlos überziehende Eltern:
„Der Anteil der nicht nur für die Schulen, sondern auch für die Kinder schwierigen, weil maßlos überziehenden Eltern wächst.“
Josef Kraus, Ehrenpräsident des Deutschen Lehrerverbands, „Helikoptereltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung“,
Referat an der KPH Wien/Krems am 27. Oktober 2014
Mehr „Problembären“ unter Eltern:
„Die einen sind völlig teilnahmslos, die anderen drohen bei einer schlechten Note gleich mit dem Anwalt. Und manche Väter aus rückständigen Macho-Kulturen verweigern überhaupt Gespräche mit Lehrerinnen.“
Chefredakteurin Dr. Martina Salomon, Der Kurier online am 11. Mai 2019
Interaktives Vorlesen:
„Several home intervention studies have shown that programmes that teach parents dialogic reading strategies reduce the literacy underachieving of children from low-SES backgrounds. Interactive reading that encourages a dialogue whereby children are prompted to respond to the information presented and the adult expands and rephrases what the child has said has been shown to reduce children’s risk of school failure.“
Dr. Luisa Araújo u. a., „Home book reading and reading achievement in EU countries“.
In: „Educational Research and Evaluation“, 2015, Vol. 21, S. 431
Elternhaus prägt:
„Kinder, die hart, ohne Vertrauen, Sicherheit und Feinfühligkeit erzogen werden, werden gehässig, gemein und im Grunde nicht gesellschaftsfähig.“
Dr. Herbert Renz-Polster, Kleine Zeitung online am 20. Jänner 2019
Ein großartiges Zeugnis für die Mehrheit der Eltern:
„Die Mehrheit der Jugendlichen wünscht, dass sich die von ihnen erlebte vertrauensvolle und verständnisorientierte Beziehung zu den Eltern so auf die zukünftige Partnerschaft übertragen lässt.“
Shell Deutschland Holding (Hrsg.), „Jugend 2015 – Eine pragmatische Generation im Aufbruch“ (2015), S. 382
Elternhaus erste und wichtigste Bildungsinstitution:
„Kein Schulwesen der Welt kann ausgleichen, was Eltern ihren Kindern, warum auch immer, schuldig bleiben. Keine Schule kann so schlecht sein, um zu zerstören, was Eltern als erste und wichtigste LehrerInnen aufgebaut haben. Diese große Verantwortung sollte jungen Menschen, die ein Kind in die Welt setzen, bewusst sein. Diese große Verantwortung sollte möglichst allen bewusst gemacht werden!“
Mag. Gudrun Pennitz, designierte ÖPU-Vorsitzende, VCLnews vom Juni 2019, S. 11
Sehr viel bildungswissenschaftliche Evidenz zur Bedeutung des familiären Umfelds ist unter http://www.bildungswissenschaft.at/index.php/zitate-d-bis-f/famumfeld nachzulesen. Herzlichen Dank für www.bildungswissenschaft.at an Gudrun Pennitz.
„Immenser Stressfaktor“:
„Verhaltensauffälligkeiten von SchülerInnen UND Eltern nehmen nicht nur zu, sondern Dimensionen an, die zu einem immensen Stressfaktor geworden sind. Es ist das Gefühl, damit allein gelassen zu sein, das so viele Betroffene davon abhält, darüber zu sprechen und sich selbstverständlich Unterstützung bei Vorgesetzten zu holen.“
Mag. Gudrun Pennitz, designierte ÖPU-Vorsitzende, ÖPU-Nachrichten vom Juni 2019, S. 7
„Under pressure“ (Lehrerbelastungsstudie 2019):
„Ca. zwei Drittel der Lehrpersonen vertreten die Ansicht, dass die Eltern (unangemessenerweise) ihren Erziehungsauftrag nicht wahrnehmen und stattdessen die Erziehungsaufgaben an die Schule delegieren, nahezu die Hälfte aller Befragten geben auch an, dass die mangelnde Unterstützung der Schülerinnen und Schüler durch die Eltern belastend sei.“
Mag. Dr. Jörg Spenger u. a., „Under pressure. Berufsvollzugsprobleme und Belastungen von Lehrpersonen. Eine empirische Studie.“ (2019), S. 44
„Sehr hohe Beanspruchungen“:
„Das Schulklima wird überwiegend positiv bewertet. Sobald jedoch Konflikte mit Schülerinnen und Schülern oder ihren Eltern auftreten, führt dies zu sehr hohen Beanspruchungen der Lehrkräfte […] Auch der Umgang mit schwierigen Schülerinnen und Schülern führt zu sehr hohen Beanspruchungen der betroffenen Lehrkräfte.“
Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.), „Empfehlungen zur Entwicklung arbeitszeitrechtlicher Normen
für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleitungen an niedersächsischen Schulen“ (2018), S. 71
Sekundärtugenden in Verlust geraten:
„‚Bitte‘ und ‚Danke‘ sagen, grüßen, sich entschuldigen, entsprechende Kleidung zum entsprechenden Anlass tragen, Rücksicht auf den anderen nehmen und vieles mehr. Vielen in der Elterngeneration ist das ebenfalls abhandengekommen, daher können die Eltern das nicht übernehmen. Nur die Schule kann zuständig sein.“
Christian Klar, Direktor einer NMS in Wien Floridsdorf. In: ÖIF (Hrsg.), „Perspektiven Integration. Schule und Migration“ (2018), S. 14
Führungslose Kinder:
„Eltern geraten durch das charmante, neue und so viel Spaß versprechende Erziehungsideal der ‚freien individuellen Potenzialentfaltung‘ enorm unter Druck und werden zu Steigbügelhaltern ihrer Kinder degradiert. Längst haben sie verlernt, Wünsche von wirklichen Bedürfnissen zu unterscheiden, und mutieren oftmals lieber gleich zu Freunden, statt ihrem Führungsauftrag nachzukommen.“
Prof. Dr. Martina Leibovici-Mühlberger, Ärztin und Psychotherapeutin, news4teachers.de am 23. September 2016
„Hilfeschrei nach Orientierung“:
„Eltern haben Vorbildcharakter und sollten sich dessen bewusst sein. Denn Kinder beobachten, wie die Erwachsenen miteinander umgehen. Wenn Kinder ihre Grenzen austesten – und das ist verständlich – können wir das als Hilfeschrei nach Orientierung verstehen. Wir können uns nicht beschweren, wenn wir unsere Aufgaben in der Erziehung nicht gemacht und keine Grenzen gesetzt haben.“
Axel Becker, Mediator für Gewaltprävention, t-online.de am 10. Oktober 2016
Schule braucht Unterstützung:
„Schulinterne Verhaltensvereinbarungen, Gespräche in der Direktion und die bloße ‚Androhung eines Ausschlusses‘ sind dort zahnlos, wo jemand seine Mitmenschen bewusst psychisch oder physisch schädigen will. Für solche Extremfälle braucht es daher spürbare Konsequenzen (von Wiedergutmachung bis zum Verlust des Schulplatzes) und eine besonders enge Kooperation zwischen Elternhaus und Schule, notfalls unter Einbindung des Jugendamtes.“
Dir. Mag. Isabella Zins, Bundesvorsitzende der AHS-DirektorInnen und stv. Vorsitzende der Bildungsplattform „Leistung & Vielfalt“, VCLnews vom Juni 2019, S. 21
Verbale Gewalt:
„Gewalt gehe nicht nur von Schülern aus. Zunehmend gebe es auch Lehrer als Patienten in der Klinik, die auch verbale Gewalt durch Eltern erlebt hätten, beispielsweise im Rahmen von Elternabenden.“
Univ.-Prof. Dr. Claas Lahmann, Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsklinik Freiburg,
Die Welt online am 11. April 2019
„Toxic“:
„It only takes a few disruptive students to derail an entire lesson. Disruptive behaviour does not need to be extreme such as fighting to cause real problems. Low-level disruption for example, repetitive whispering can also prove toxic to a calm classroom.“
Dr. Tom Bennett, „Creating A Culture: How School Leaders Can Optimise Behaviour“ (2017), S. 22
„Mehr Wertschätzung und Vertrauen sowie mehr rechtliche Möglichkeiten“:
„Wenn es einige sehr lästige Schüler in der Klasse gibt, leidet der gesamte Unterricht, zum gravierenden Nachteil der Mitschüler. Die bereits mehrfach angedachten Time-out-Klassen mögen dabei gerade im Bereich der Pflichtschule sicher EIN guter Lösungsansatz sein. Es braucht aber dazu Maßnahmen, die auch schulautonome Regelungen und Verhaltensvereinbarungen am Schulstandort ermöglichen und verbindlich machen. Wir müssen den Lehrern wieder mehr Wertschätzung und Vertrauen sowie mehr rechtliche Möglichkeiten geben, damit sie auf disziplinäres Fehlverhalten angemessen und wirkungsvoll reagieren können.“
MMMag. Gertraud Salzmann, Bundesobfrau der VCL und Dienstrechtsreferentin der AHS-Gewerkschaft, VCLnews vom Juni 2019, S. 5f
Höchste Zeit für Horizonterweiterung:
„‚Bildungsgerechtigkeit‘ wurde als ‚Bildungsgleichheit‘ verstanden und bedeutete automatisch ‚Gesamtschule‘ – für manche ‚ExpertInnen‘ bis heute. ‚Gerecht‘ geht es aber in einem Schulwesen meiner Überzeugung nach nur dann zu, wenn auch die Bedürfnisse besonders begabter, leistungsstarker Jugendlicher gleichermaßen berücksichtigt werden! Darauf aber wird nach wie vor viel zu wenig Wert gelegt, dafür werden vor allem viel zu wenig Mittel zur Verfügung gestellt. Immer noch scheint in der Gesellschaft die Meinung vorzuherrschen, begabte Kinder hätten ohnehin genug Hilfe und Unterstützung von zuhause oder kämen von ganz allein zurecht.“
Mag. Gudrun Pennitz, designierte ÖPU-Vorsitzende, VCLnews vom Juni 2019, S. 10
Anteil der Schulen, die die Teilnahme an Bühnenspiel oder einer Musikgruppe anbieten (Stand 2015)
Großbritannien:
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87,6 %
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OECD (Hrsg.), "PISA 2015 Results. Policies and Practices for Successful Schools" (2016), Figure II.6.24
Siehe www.bildungswissenschaft.at
Anteil der Schulen der 15-Jährigen, die Zusatzunterricht zur Förderung mathematischer Begabung anbieten (Stand 2012)
Großbritannien:
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70,5 %
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